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Bis zur Fertigstellung der neuen Anlage im Freizeitpark befinden sich zwischen Schloss und Streichelzoo keine weiteren öffentlichen Toiletten.

Die Distanz zwischen den beiden Toilettenanlagen kann für Menschen mit Behinderung und auch für viele ältere Menschen zu einer erheblichen Belastung werden. Karl Rudolf Slavernik, Fraktionsmitglied der LU und Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinderung, merkt an dass sich Mitglieder des Beirats mit den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung bezüglich der Neugestaltung der Anlage ausgetauscht und beraten haben.Dabei wurde ein Kriterienkatalog bezüglich der Barrierefreiheit für alle betroffenen Organisationseinheiten vorgelegt.

„Bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlagen kann es aber dauern“, so Slavernik, „von daher muss schnellstens eine Übergangslösung mit barrierefreien, mobilen Toiletten geschaffen werden.“